Warme Winterkleidung nähen und kräftig Heizkosten sparen

In diesem Winter sind wir aufgerufen, Energie und Heizkosten zu sparen. Folglich werden in Deutschlands Wohnungen / Arbeitsplätzen / Schulen die Heizungen runter gedreht und es kommen harte Zeiten auf diejenigen zu – die wie ich - als Frosteköttel geboren sind.

Warme, kuschelige Winterkleidung wird gefragt sein wie noch nie!

Und wir – die wir die Kleidung für uns und unseren Lieben nähen – stellen uns die Frage, welche Stoffe wohl am wärmsten und kuscheligsten sind. Denn nur mit wirklich warmer und bequemer Kleidung bleiben die Heizkörper auch tatsächlich runtergedreht.

 iStock-1428833130_560-pxBild von fermate auf Pixabay Stock-Fotografie-ID:1428833130

Da es so viele verschiedene Stoffe am Markt gibt, fällt die richtige Stoffwahl manchmal schwer und wir wählen automatisch den bekanntesten und vermeintlich wärmsten Stoff - einen Baumwollsweat  - oder, weil gerade en vogue, einen French Terry. Aber ist das auch die richtige Stoffwahl für richtig warme Winterkleidung?

Weit gefehlt! 

An erster Stelle stehen natürlich Tierfelle oder Gänsedaunen. Die halten super warm! Aber wer will schon mit einem Tierfell oder mit einer Daunenjacke durchs Haus laufen? Zumal dafür Tiere sterben müssen oder oft gequält werden!

Mit Wollstoffen der Kälte trotzen!

Wolle ist eine reine Naturfaser, die zumeist aus Schaffellen gewonnen wird. Wollstoffe sind nach Tierfällen und Gänsedaunen die wärmsten Stoffe!

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 Bild von S. Hermann / F. Richter auf Pixabay

 

Warum sind Wollstoffe so warm?

Um einen Irrglauben vorwegzunehmen: Wolle an sich wärmt nicht!

Wolle hält nur unsere eigene Körperwärme fest. Das wird durch die Struktur ihrer Fasern gewährleistet. Denn Wollwaren bestehen aus 85 % Luft, die von unserer eigenen Körperwärme aufgewärmt wird. Die eigentlichen Wollfasern verhindern lediglich das Entweichen der warmen Luft nach außen.

Wolle sorgt also dafür, dass wir uns selber wärmen!

Obwohl Wolle das Ausströmen der von uns aufgewärmten Luft verhindert, ist sie trotzdem atmungsaktiv. Sie kann bis zu 33 % ihres Trockengewichts an Feuchtigkeit aufnehmen und transportiert sie deutlich schneller als andere Materialien weg vom Körper nach außen. Dadurch fühlen sich Wollstoffe nicht feucht an. Das ist bei Kälte ein klarer Pluspunkt:

Bei Kälte sind feuchte Kleidungsstücke kalte Kleidungsstücke und trockene Kleidungsstücke warme Kleidungsstücke

Nun wird der Eine oder der Andere vielleicht anmerken, dass Wolle bzw. Wollstoffe nicht nur teuer in der Anschaffung, sondern erfahrungsgemäß auch teuer bzw. aufwendig in der Pflege ist. Wolle sollte ja – wenn überhaupt – von Hand gewaschen oder stattdessen chemisch gereinigt werden.

Nun Wolle ist eine Faser, die vom Tier stammt. Hier hat die Natur dafür gesorgt, dass ihre schuppenartige Oberflächenstruktur die Fähigkeit zur Selbstreinigung hat: durch Bewegung reibt sich der Schmutz aus der Faser. Auch aufgenommener Gerüche – wie z.B. Schweiß, Tabakgeruch, Küchengerüche…. – werden entweder chemisch gebunden und neutralisiert oder wieder an die Luft abgegeben. So riecht Wolle nach kurzem Lüften wieder neutral.

Fazit: Waschen ist nur selten nötig – einfach das Kleidungsstück aus Wolle lüften. That’s it.

Der zurzeit beliebteste Wollstoff ist der sogenannte Wollwalk.

Wollwalk wird aus gestrickter Wolle (zumeist Schafwolle) hergestellt, die durch Wasser und Wärme künstlich verfilzt wird. Durch diesen Herstellungsprozess werden die besonderen Eigenschaften von Wolle nochmals unterstützt. Dazu zählen vor allem: wasserabweisend, atmungsaktiv, windabweisend, strapazierfähig, schwer entflammbar und schmutzresistent.

Wollwalk gibt es in vielen tollen Farben: 

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Und man kann tolle Sachen daraus zaubern: Für Jung und Alt!

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Wollwalk wird von vielen Menschen als kratzig auf der Haut empfunden. Darum empfiehlt es sich, aus Wollwalk hergestellte Pullover, Jacken, Overalls ... mit einem weichen Baumwollsweat (dann wird es ganz besonders warm), Baumwolljersey oder mit einem fließenden Viskosestoff zu füttern. Im Bild unten wurden die niedlichen Kinderanzüge sogar mit Musselin-Stoffen gefüttert: 

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Mein Tipp: 

Wer erste Erfahrungen im Vernähen von Wollwalkstoffen sammeln möchte, dem empfehle ich, diesen wärmenden Poncho zu nähen. Das geht ganz einfach!

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Klickt auf das Bild oben und Ihr gelangt zur Anleitung.

Nach Wollstoffen kommen Fleecestoffe hinsichtlich ihres Wärmefaktors an 2. Stelle. 

 

Fleecestoffe, die wärmenden Kuschelkönige

Fleecestoffe sind ein synthetisches Material, das aus Polyester hergestellt wird – oft sogar aus recycelten PET Flaschen. Fleecestoffe sind eine kostengünstige Alternative zu den zumeist recht teuren Wollstoffen.

Warum sind Fleecestoffe so warm?

Bei der Herstellung von Fleecefasern hat man versucht, Mutter Natur nachzuahmen und geschaut, wie sie die Tierwelt vor klirrender Kälte schützt.

Da sind z. B. die Eisbären, die dank ihres High-Tech Fells vor Kälte von bis zu – 70° geschützt sind. Der Clou ist, dass die Fellhaare leicht kraus, innen hohl und für Sonnenstrahlung durchlässig sind. So wird die Sonnenwärme direkt auf die Haut geleitet. Der hohle Innenraum der Haare speichert Luft, die als natürliche Wärmebarriere zur eisigen Umgebung fungiert. Dieser Effekt wird verstärkt, da das Bärenfell besonders dicht ist. 

icebear-gafb7a06db_560Bild von Peter Fischer auf Pixabay

Aus diesem Grund sind die Polyesterfasern des Fleecematerials als Hohlfasern entwickelt und zu einem dichten Wirkpelz gestrickt. Beim Stricken der Polyesterfäden werden Plüschhenkel gebildet, die aufgeschnitten und aufgeraut werden. So vergrößert sich die Oberfläche der Materialien, die folglich mehr Luft aufnehmen kann. Diese Luft wird – wie bei der Wolle -  durch die Eigenwärme des Körpers erwärmt und wirkt als Schutzschild vor kalte Außentemperaturen.

Warum sind Fleecestoffe so kuchelig?

Im Vergleich zu Wollfasern ist ein Pelz aus künstlich hergestellten Flasern besonders weich und kuschelig. Der Grund liegt in der Faserstruktur: während Wollfasern rau und schuppig sind, sind Kunstfasern aus Polyester glatt und weich.

dog-g7e765002c_560Bild von Annabel_P auf Pixabay 

Welche weiteren Vorteile bieten Fleecestoffe?

Fleece ist wie Wolle atmungsaktiv. Es ist feuchtigkeitsabweisend und leitet Feuchtigkeit von der Haut nach außen ab. So bleibt der Körper angenehm trocken, ohne an Wärme zu verlieren. Dabei ist Fleece leichter als Wolle, pflegeleicht, sehr widerstandsfähig und damit langlebig, weitgehend knitterfrei und elastisch. So ist es nicht verwunderlich, das Fleecestoffe seit den 90er Jahren zur Herstellung von Sport- und Skibekleidung verwendet werden.

Ist Fleece winddicht?

Leider ist Fleece nicht winddicht – so wie es Wolle und ganz besonders Wollwalk ist. Für Bekleidung, die in Innenräumen getragen wird, ist das nicht schlimm. Beim Nähen von Outdoorbekleidung sollte man das Fleece aber besser als wärmenden Futterstoff verwenden und die Außenschale des Kleidungsstücks aus windabweisenden Materialien – wie z. B. Wollwalk, Softshell, Leder ….. – kreieren.

Hier ist ein Beispiel aus einer Kombi von Wollwalk und Alpenfleece:

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Weitere Nachteile von Fleece im Vergleich zur Wolle.

Fleecestoffe zeigen eine starke elektrostatische Aufladung und sind sehr empfindlich gegen Hitze wie Feuer und Funken.

Alpenfleece – der besondere Wohfühlstoff im Winter

Beim Alpenfleece werden die Vorteile von Fleecestoffen mit denen von Sweatstoffen verbunden: Denn Alpenfleece ist ein dehnbarer Doubleface-Stoff. Seine Außenseite besteht aus einem Sweatshirtstoff und die Innenseite aus einem Fleece.

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Damit hat das Alpenfleece wärmespeichernde und feuchtigkeitsregulierende Eigenschaften, ist innen schön kuschelig und angenehm auf der Haut. Seine Aussenseite hat eine glattere Haptik und im Gegensatz zu einem einfachen Fleece-Stoff eine größere Mustervielfalt zu bieten.

Wenn wir zu Hause die Heizung runterdrehen, um Energie und Kosten zu sparen, dann drängen sich bequeme und warme Hoodies, Ponchos, Jacken, Schals, Wellnesshosen, kuschelige Hausanzüge und Hausmäntel, Sofadecken …. aus Alpenfleece förmlich auf!

Denn die Kleidung ist leicht, bequem, kuschelig und angenehm warm. Und es fällt uns kaum auf, dass es drinnen kälter als im vergangenem Winter ist.

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Jersey, French Terry und Sweat - die nicht so warmen Alternativen

Nachdem ich nun lang und breit die u.a. wunderbar wärmenden Eigenschaften von Wollstoffen und Fleecestoffen beschrieben habe, wird sich der eine oder andere ungeduldig fragen, wie warm denn die weitverbreiteten Jersey-, French Terry-  oder Sweatstoffe sind.

Nun – diese Frage ist etwas schwieriger zu beantworten.

Es kommt auf den Herstellungsprozess und dem verwendeten Garn an.

Wie auch ein Fleecestoff zählen Jerseystoffe, French Terrys und Sweatstoffe zu der Stoffkategorie „Maschenware“. Bei der Herstellung von Maschenware wird ein Faden in Schlaufen gelegt, die mit dem gleichen Faden miteinander verschlungen werden. Dadurch erhält der Stoff seine Dehnungsfähigkeit.

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Bild von Martin Pley - ProCad Warpknit 3d

Hauptbestandteil der Stofffäden sind i.d.R. Baumwolle, manchmal auch Viskose oder Modal, Wolle, Polyester, Polyamid oder eine Mischung aus verschiedenen Materialien. Elastan wird i.d.R. immer beigemischt, um eine noch höhere Elastizität der Stoffe zu erhalten. Und gerade die vielen verschiedenen Materialmischungen bei den Garnen macht eine Aussage über den tatsächlichen Wärmefaktor der Stoffe so schwierig!

Schauen wir uns die gängigsten Grundbausteine von Garnen mal im Einzelnen an:

Baumwollfäden sind reine Naturfäden, die aus der Baumwollpflanze gewonnen werden. Wir alle kennen die Vorzüge von Baumwolle. Wer mehr über Baumwolle, ihre Gewinnung und iher Qualitäten wissen möchte, dem empfehle ich den Blogbeitrag "Was sind Baumwollstoffe".

Baumwolle hat jedoch im Winter einen entscheidenden Nachteil: Baumwollfasern haben aufgrund ihrer flachen Struktur nur eingefallene Hohlräume, die so auch nur wenig Luft einschließen können. Darum ist das Wärmerückhaltevermögen der Baumwolle gering.

Viskose und Modal sind Chemiefasern, die aus natürlichen Rohstoffen - der Cellulose von Laub- und Nadelhölzern - gewonnen werden. Von Menschenhand gemacht, kann die Faserstruktur von Viskose und Modal - je nach Verwendungszweck - variieren. Jedoch ist sie immer glatt und geschmeidig und ihre Hohlräume aufgrund der Cellulose nur bedingt erweiterbar. Darum hat Viskose und Modal - genau wie Baumwolle - eine hohe Schweißaufnahmefähigkeit, aber nur ein mehr oder weniger gutes Wärmerückhaltevermögen. 

Baumwolle, Viskose und Modal sind Materialen, die vorrangig für Sommerbekleidung bestimmt sind.

Polyester ist ein Kunststoff, der aus Rohöl hergestellt wird. Seine Fasern sind oft als Hohlfasern konzipiert und können dadurch viel Luft aufnehmen. Darum wärmen Polyesterfasern - nicht so stark wie Wolle oder Fleece - aber stärker als Baumwolle, Viskose und Modal.  Polyesterfasern trocknen im Gegensatz zu Baumwolle, Viskose und Modal sehr schnell. Sie sind aber nicht atmungsaktiv. Dadurch staut sich die Feuchtigkeit, die durch Schweiß entsteht und es entsteht ein unangenehmer Schweißgeruch. 

Fazit:

Die Fasern von Jersey-, French Terry und Sweatstoffe haben ein deutlich schlechteres Wärmerückhaltevermögen als Wolle und Fleece.

Der Mensch wäre aber nicht Mensch, wenn er nicht etwas dagegen tun würde. 

Und so führt der Herstellungsprozess von Jersey, French Terry und Sweatstoffen zu einer Verbesserung ihres Wärmefaktors! 

Interlock-Jersey und Jacquard-Jersey als wärmende Alternative zum einfachen Jerseystoff

Wer gern mit Jerseystoffen arbeitet und nicht so schnell friert, der sollte für Winterbekleidung Interlock-Jersey oder einen Jacquard-Jersey verwenden. Sie sind im Gegensatz zum Singlejersey mit 2 Nadeln gestrickt. So entstehen quasi 2 Stofflagen, die Rücken an Rücken zusammengestrickt sind. Dadurch ist der Interlock-Jerseys und Jacqaurdjerseys deutlich griffiger, schwerer und damit wärmer, als ein einfacher Singlejersey. 

Sweatstoff - die Kuschelalternative zum Jersey

Bei einem Sweatstoff wird ein zusätzlicher Faden auf der Stoffrückseite mit eingestrickt. Darum ist ein Sweatstoff dicker und schwerer als ein einfacher Jersey. Zusätzlich wird der Faden auf der Rückseite des Stoffs aufgeraut. So entsteht eine bauschige Oberfläche, die  Luft und damit Körperwärme speichern kann. Das sieht so aus: 

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Hinsichtlich des Wärmefaktors kommt ein Sweatstoff (mit einer üblichen Zusammensetzung von 95% Baumwolle und 5% Elastan) damit aber noch nicht an die Wämequalität von Fleece oder Wolle heran. Besser wird sein Wärmefaktor, wenn Polyester beigemischt ist, da Polyester im Zusammenwirken von Baumwolle die Wärme besser speichern kann. 

French Terry - der Sommersweat

Auch bei einem French Terry wird ein zusätzlicher Faden auf der Stoffrückseite mit eingestrickt. Im Gegensatz zum Sweatstoff wird der Faden aber nicht aufgeraut. Darum ist ein French Terry zwar wärmer und schwerer als ein Jersey, aber nicht so wärmend wie ein Sweatstoff. 

Als Heizen noch nicht so teuer war, wurde er im Winter gerne für Bekleidung in gut geheizten Innenräumen verwendet. Heutzutage - wo Energiesparen angesagt ist - eignet er sich perfekt zum Nähen von warmen Schlafanzügen oder zum Füttern von Wollwalk und ähnlichen Stoffen. 

Ein French Terry sieht auf der Rückseite so aus:

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Wir alle sind im Wärme- bzw. Kälteempfinden unterschiedlich gestrickt. Das ist auch gut so! Und wir arbeiten an unterschiedlichen Orten: im Büro, wo es früher noch angenehm warm war, in kalten Lagerhallen, in Fabriken oder sogar draußen. Und so muß jeder individuell seinen Wohlfühlstoff herausfinden.

Ich arbeite in einem großen, über 300 m² großen Stoffgeschäft in einem alten schlecht isoliertem Haus.  Möchtet Ihr mal sehen, wie es bei mir ausschaut - dann schaut hier: Rose Decoration - das etwas andere Stoffgeschäft

Viele beneiden mich um das schöne Ambiente - aber im Winter ist es hier echt kalt. Je nach Aussentemperatur zwischen 10 und 16°. Und das schon seit Jahren! Denn mir war das Heizen auch schon vor der Energiekrise viel zu teuer. Und so bin ich zu einer echten Expertin geworden, was wärmende Kleidungsstücke betrifft: 

Also - in einem Wintermantel oder einer Outdoor Winterjacke zu arbeiten, das wäre mir viel zu unbequem. Denn diese Art Kleidung würde mich beim ständigen Treppauf und Treppab, dem häufigen Leiter rauf- und runterklettern, um Stoffe aus den oberen Regalen zu fischen, doch arg einengen. Ausserdem würde ich mich nicht wohlfühlen, Kunden so zu bedienen. 

Ein bischen Indoor-Schick, Bequemlichkeit und Wärme sollte meine Dienstbekleidung schon bieten. Darum trage ich: 

  • keine engen Kleidungstücke. Je enger sie sind, desto weniger Platz hat die Luft, die mein Körper aufgeheizt hat.
  • nur selten Baumwollsweats mit einer Stoffzusammensetzung von 95 % Baumwolle und 5 % Elastan. Eine Ausnahme gibt es allerdings: Rollkragenpullover, die aus dem Swafing Sweat Eike genäht sind.


Beim Eike Sweat ist die Rückseite extrem schön aufgeraut, so dass er allein durch seine Weichheit ein schönes kuscheliges Gefühl schenkt. Aber um ehrlich zu sein - darüber trage ich dann noch eine Fleeceweste, eine Steppweste oder eine Wollwalkweste.

Und heute trage ich einen Eike-Rolli unter diesem Stenzo French Terry Poncho:

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  • und ich trage Hoodies aus Sweats, denen Polyester beigemischt wurde, oder Hoodies aus Alpenfleece. 

 Diese Art Kleidung ist bequem und hält mich bei Temperaturen zwischen 10 und 15° schön warm.

So niedrige Temperaturen braucht Ihr zu Hause nicht - aber wie wär's, wenn Ihr Euch einen kuschelig, warmen Hausanzug z. B. aus einem weichen Alpenfleece näht und dann die Raumtemperatur um 2° herunterdreht. Denn denkt daran: Jedes Grad weniger spart etwa sechs Prozent Heizenergie. (Quelle: https://www.co2online.de/energie-sparen/heizenergie-sparen/heizkosten-sparen/richtig-heizen-die-10-besten-tipps/ )

Das ist doch was - oder?

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